Welche Schulnoten sind wichtig für die Ausbildung?
Physik
Werken/Technik
Mathematik
vertiefte Kenntnisse
Welche besonderen Anforderungen müssen Bewerber/innen erfüllen?
Den Willen und die Fähigkeit die Ausbildungsinhalte für den Ausbildungsberuf Werkzeugmechaniker/in zu lernen:
Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Betriebes
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz; Umweltschutz
Betriebliche und technische Kommumikation
Lesen, Anwenden und Erstellen von Technischen Unterlagen
Handhabung von Werk- und Hilfsstoffen
Prüfen, Messen, Anreißen und Kennzeichnen von Werkstücken
Manuelles Spanen (Feilen, Sägen, Meißeln, Gewindeschneiden,…)
Maschinelles Spanen (Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren, Reiben,…)
Fügen (Schraubverbindungen, Kleben, Nieten,…)
Wärmebehandlung (Härten, Löten, Schweißen,…)
Aufbau, Warten und Prüfen von Pneumatik-Schaltungen
Aufbau, Warten und Prüfen von Hydraulik-Schaltungen
Erstellen von Programmen für gesteuerte Werkzeugmaschinen
Anfertigen von Werkzeugen, Prüfmittel und Vorrichtungen
Montieren und Demontieren von Werkzeugen und Vorrichtungen
Welche Besonderheiten gibt es bei der Ausbildung?
Werkzeugmechaniker/in
Ausbildungszeit 3,5 Jahre
1x wöchentlich Berufsschule
Schulqualifikation Hauptschulabschluss/Mittlere Reife
Probezeit 3 Monate
Tägliche Ausbildungszeit 7 Stunden
Ausbildung findet im Werk Burglengenfeld statt
Ausbildungsmaßnahmen außerhalb finden im BBZ Schwandorf statt
Urlaubsanspruch 30 Tage im Jahr
Ausbildungsvergütung brutto:
1. Ausbj. 849 €, 2. Ausbj. 897 €, 3. Ausbj. 955 €, 4. Ausbj. 998 €