Wireless? – Nicht mit DWK
Glühbirne, Produktionsband, Raketenwissenschaft, Personal Computer. Diese Entwicklungen verbinden wir mit dem Fortschritt der letzten 150 Jahre. Wir denken nicht an Draht, noch nicht mal kurz – und dabei ist es der Draht, der verborgen die Dinge zusammen hält. Unsere moderne Gesellschaft käme nicht einen Tag ohne Draht aus. Jeder Einzelne von uns ist auf ihn angewiesen. Ohne Draht hätten die Kinder keine Zahnspangen, zwischen Deutz und der Kölner Innenstadt würde eine Holzfähre fahren, wir hätten am Morgen keinen Wecker, müssten mit dem Bollerwagen einkaufen gehen, zu Fuß zur Arbeit laufen und Nachts säßen wir im Dunkeln. Denn das unscheinbare Material steckt in nahezu allen Dingen, die unseren Alltag bestimmen.
Schon die alten Ägypter zogen Draht, um daraus Schmuck herzustellen. Im Mittelalter war den Drahtziehern einer Stadt die Umsiedelung verboten, da der Wohlstand maßgeblich von ihnen abhing. Mit der „Industriellen Revolution“ wurde die Drahtproduktion verfeinert. Stahldraht ist heute, dank seiner vielfältigen Eigenschaften, ein hochtechnisiertes Zwischenprodukt, das z.B. in Windrädern und in Überseekabeln zur Stromversorgung und für Federn aller Couleur eingesetzt wird.
DWK setzt die Tradition des Drahtziehens fort und ist gleichzeitig ein hochmodernes Unternehmen. Als Tochter der Saarstahl AG bearbeiten wir internationale Aufträge für Brücken- und Maschinenbau, Auto- und Kabelindustrie. Dafür werden qualifizierte Mitarbeiter benötigt und innerbetrieblich ausgebildet. Wir suchen Zuwachs für unser Team und hoffen, dass die nachfolgenden Beschreibungen unserer Ausbildungsberufe dein Interesse weckt.
Produktbeschreibung
Ziehen von Walzdraht aus niedrig- bis hochgekohlten sowie legierten Stählen.
Herstellung von
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Spannstahldrähten und -litzen
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Federstahldrähte
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Stahldrähte für Seilereien
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Drähte und Litzen für Seilbrücken
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Drähte für die Kabelindustrie