1918 | | Gründung der bayrischen Eggenfabrik AG in Feucht |
1921 | | Der Markenname FELLA entsteht, abgeleitet vom ägyptischen Wort „Fellache“ (= Bauer) |
1923 | | Pflüge und Vorderwagen werden in das Produktprogramm aufgenommen |
1932 | | Aufnahme der Produkte Grasmäher, Heuwender, Pferderechen und Bindemäher in das Produktportfolio |
1953 | | FELLA entwickelt den ersten Aufbereiter mit Zinkenrotor zur Marktreife. Dieser wird von der DLG mit der großen Bronzenen Preismünze ausgezeichnet |
1954 | | FELLA bringt mit dem Jupiter einen selbst fahrenden, leistungsstarken Mähdrescher auf den Markt |
1968 | | Aufnahme von Schwadern in das Produktportfolio |
1980 | | Spezialisierung der Produkte auf die Grünfutterernte |
1989 | | Konzentration auf die Kernkompetenzen Konstruktion, Montage, Vertrieb |
1997 | | Das Prinzip der vier „selbst steuernden Fabriken“ wird eingeführt. Dieses wird zwei Jahre später mit dem Internationalen Best Factory Award ausgezeichnet. |
2000 | | Investitionen in die „neue“ FELLA (neue Gebäude, Umstrukturierung) |
2004 | | Übernahme von FELLA durch Argo, FELLA wird 100% Tochter von Laverda |
2007 | | Argo und AGCO schließen ein Joint Venture mit jeweils 50 % Anteil, FELLA wird so Teil beider Konzerne |
2011 | | Übernahme zu 100 % durch AGCO: FELLA wird das Kompetenzzentrum für Grünfutterernte von AGCO in Europa |